WhatsApp Pay erwägt eine Erweiterung durch das Angebot einer erschwinglichen Krankenversicherung

WhatsApp Pay erwägt eine Erweiterung durch das Angebot einer erschwinglichen Krankenversicherung

WhatsApp hat kürzlich die notwendigen staatlichen Genehmigungen erhalten, um seinen UPI-basierten Zahlungsdienst in Indien zu starten. Im Anschluss an diesen Erfolg plant der zu Facebook gehörende Messaging-Dienst, seinen Kunden in ganz Indien Krankenversicherungen anzubieten. Die plattformübergreifende Messaging-App hat Pläne entwickelt, mit SBI General Insurance zusammenzuarbeiten, um Krankenversicherungspläne anzubieten und ihre Pläne zur Bereitstellung von Finanzdienstleistungen zu starten. Darüber hinaus ist geplant, auf der Plattform Mikro-Retirement-Produkte anzubieten. Die Ankündigung erfolgte während der Veranstaltung „Fuel for India 2020“, bei der Facebook-Gründer und CEO Mark Zuckerberg bekannt gab, dass Indien der erste Landkreis ist, in dem das Unternehmen eng mit 140 lokalen Banken zusammenarbeitet, um Zahlungsdienste anzubieten. Er fügte hinzu, dass das Unternehmen „dankbar sei, diese Art von Innovation unterstützen und dabei helfen zu können, mehr Wohlstand zu schaffen und zu einem digitaleren Indien beizutragen“. WhatsApp hat kürzlich die bedingte Genehmigung zur Einführung UPI-basierter Zahlungsdienste erhalten und kann nur 20 Millionen Benutzer, einen Bruchteil seiner 40 Millionen Benutzer, dazu bringen, sich für seine Zahlungsdienste anzumelden. Diese Genehmigung erfolgte jedoch, nachdem das Unternehmen in den letzten zwei Jahren mit mehreren regulatorischen Hürden konfrontiert war. Berichten zufolge hatte WhatsApp Pay jedoch einen schleppenden Start. Das Unternehmen konnte lediglich 310.000 Transaktionen im Wert von 14 Crores Rupien akkumulieren. Während digitale Zahlungen in Bezug auf Akzeptanz und Verbreitung auf einem Allzeithoch sind, haben Konkurrenten wie Google Pay, PhonePe und PayTM den Löwenanteil des Geschäfts profitiert. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass WhatsApp Pay im Gegensatz zu anderen Diensten keine anderen Dienste wie Rechnungszahlung, Aufladungen oder Händlerdienste anbot. Stattdessen setzt WhatsApp derzeit auf Peer-to-Peer-Geldtransfers. Ein weiterer Grund, warum Nutzer etabliertere kostenpflichtige Dienste bevorzugen, sind fehlende Rabatte und Angebote. Folgen Sie TechRadar India auf Twitter, Facebook und Instagram, um die neuesten Updates zu erhalten. Via: NDTV Gadgets