Was wäre, wenn… von Marvel? ist eine surreale Serie mit grenzenlosem Potenzial

Was wäre, wenn… von Marvel? ist eine surreale Serie mit grenzenlosem Potenzial
Y si...? ist Neuland para Marvel Studios. Nach 13 Jahren stellt Marvels neueste Disney Plus-Serie die bewährte Formel infrage, die das Unternehmen zu einem Multi-Milliarden-Dollar-Konzern gemacht hat. Inspiriert von der gleichnamigen Comicserie aus dem Jahr 1977 ist ¿Y si ...? eine Serie, die ikonische Momente des Marvel Cinematic Universe, wie die Erschaffung von Captain America, auf unerwartete Weise umgestaltet. In der ersten Folge geht es beispielsweise darum, was passiert wäre, wenn Agent Carter anstelle von Steve Rogers das Supersoldaten-Serum erhalten hätte und wie sich dieses Szenario auf die paralelen Zeitlinien des Multiversums auswirkt. Y si...? erforscht aber nicht nur alternativa MCU-Zeitlinien, Sondern ist auch Marvels erster Vorstoß in die Animation. Werden Fans, die an Live-Action und Big-Budget-Produktionen gewöhnt sind, sich das ansehen wollen? Es ist möglicherweise riskant, vor Allem, wenn es sich bei den Geschichten um eigenständige Beiträge handelt, die nur wenig Kontinuität miteinander verbindet. Glücklicherweise hat sich Marvels mutige Entscheidung ausgezahlt. Mit seiner vertrauten und doch neuartigen Sicht auf das MCU ist ¿Y si ...? eine schräge und überraschend wunderbare Interpretación de Superhelden-Genres, die sich in ihrem erzählerischen Ansatz wie Twilight Zone und Black Mirror anfühlt.

Wiedergeburt von Marvel gestorben

Ein Werbebild für Marvels Was wäre wenn ...? Disney Plus TV-Serie

(Crédito de la imagen: Marvel Studios / Disney) En ¿Y si ...? spielt Jeffrey Wright (James Bond, Westworld) como Uatu der Watcher, ein allmächtiges himmlisches Wesen, das über das Marvel Cinematic Multiverse (MCM) wacht und die Zuschauer durch die neun Episoden der Serie führt. Jede Folge greift klassische MCU-Momente auf, wie die Gründung der Avengers, aber mit einem Twist: Die Ereignisse jeder Folge finden in alternativen Zeitlinien des MCU statt (wie im Finale von Loki in Staffel 1 eingeführt) und spie vlen sich dinlichen und spie vligssenni una B. Einige Zuschauer fragen sich vielleicht, warum ¿Y si ...? alte Geschichten wieder aufgreift und zu den Wurzeln der Superhelden zurückkehrt, aber es ist wirklich interessant zu sehen, was mit den bekannten Charakteren des MCU passiert wäre, wenn die Ereignisse anders verlaufen wären. Es ist zum Beispiel faszinierend zu sehen, wie sich T'Challa auf die gesamte Galaxie ausgewirkt hätte, wenn er anstelle von Peter Quill von den Ravagers entführt worden wäre. Oder inwieweit sich die Entstehungsgeschichte von Iron Man y verlaufen wäre, wenn Eric Killmonger Tony Stark gerettet hätte. Diese Art des grenzenlosen Geschichtenerzählens eröffnet viele Wege für Originalität. A Anbetracht der Tatsache, dass einige Zuschauer (und mindestens ein Schöpfer, der im MCU gearbeitet hat) sich von den Superheldenangeboten im Jahr 2021 gelangweilt fühlen, ist die schiere Menge an Kreativität in What If ...? keine schlechte Sache. Diese Schlüsselmomente auf sutil Art und Weise zu verändern, gibt nicht nur den uns bekannten Ereignissen eine unerwartete Note, Sondern bietet auch die Möglichkeit, Charaktere zu sehen, die sich mit anderen vermischen, die sich nohl wden in Marvels. Solche Bewegungen ermöglichen dabei einige sehr surreale und interessante Interaktionen zwischen den Charakteren. Sobre el humor: ¿Y si ...? bringt die typischen MCU-Gags zurück. Einige Geschichten sind zwar ernster als andere, aber im Großen und Ganzen gibt es amüsante Momente, die man genießen kann, auch wenn ein paar Witze (vor alemán in der ersten Folge) y was kitschig sind. Y si...? wird nicht nur aus Geschichten bestehen, die Fans der Marvel-Filme Kennen. Andere Folgen werden Geschichten aus der illustren Comic-Geschichte des Unternehmens beinhalten, wie zum Beispiel die Marvel Zombies Serie, die den Zuschauern vielleicht noch nicht bekannt sind. Selbst wenn du viele Marvel-Comics gelesen oder alle bisherigen MCU-Filme und -Serien gesehen hast, wird es in den Et si ...? Folgen genügend Easter Eggs und MCU-Referenzen geben.

Veränderungen multiversal

Tom Hiddleston und Jaimie Alexander als Loki und Sif in Marvels Was wäre wenn ... Folge 3

(Crédito de la imagen: Marvel Studios / Disney) Die Geschichten von ¿Y si ...? sind einfallsreich und fesselnd, aber wie steht es um die Animation der Serie? Obwohl sie ihre Wurzeln in der Illustration der 1920er und 1930er Jahre hat - US-Künstler wie JC Leyendecker y Tom Lovell haben die Ästhetik inspiriert - past der Animationsstil von What If ...? ziemlich gut zu einer Produktion des 21. Jahrhunderts. Die flüssigen Bewegungen der Charaktere, von Lippensynchronisationen bis hin zu rasanten Kampfsequenzen, sind ein Genuss, während der Cel-Shading-Look der Serie einen unverwechselbaren, fast 3D-Comic-Geschmack verleii Während andere Anthologie-Serien, wie zB Love, Death & Robots von Netflix, deren Geschichten von mehreren Studios produziert werden, mit einer Vielzahl von visuellen Stilen und Animationstechniken auskommen, ist es erfreulich zu sehen. Drei andere Studios haben neben Marvels hauseigenem Animationsteam an der Produktion von What If ...? mitgewirkt und obwohl es vielleicht interessanter gewesen wäre, wenn diese Firmen ihre eigene künstlerische Note in das MCU eingebracht hätten, ist die Beibehaltung eines identischen Looks hier aus Gründen der Kontinuität notwen So unterhaltsam ¿Y si ...? auch ist, leider hat es auch einige Nachteile. Zum einen ist es irritierend, dass andere Synchronsprecher beliebte Charaktere wie Iron Man, Black Widow y Steve Rogers sprechen. Viele von Marvels ehemaligen (und aktuellen) Talenten haben ihre Rollen für die Serie wieder aufgenommen, aber in einigen Fällen war das nicht möglich und das merkt man. So lobenswert der Versuch ist, Robert Downey Jr. berühmte Rolle como Tony Stark zu wieder aufleben zu lassen, so unangenehm ist es, wenn ein anderer Schauspieler die ikonische Darstellung eines Stars nachspielt. Marvel kann natürlich argumentieren, dass bestimmte Charaktere nicht genau wie ihre Gegenstücke aus dem MCU klingen müssen - die Geschichten von What If ...? sind schließlich multiversale Nacherzählungen - aber es ist einfach zu unterscheiden, welche Schauspieler zurückgekehrt sind, um ihre MCU-Charaktere zu sprechen und welche nicht und das ist irgendwie verwirrend. Die Folgen von ¿Y si ...? erscheinen auch ein wenig kurz. Einige Geschichten brauchen nur 30 Minuten, um ein zufriedenstellendes Ende zu erreichen. Andere wiederum hätten noch fünf oder zehn Minuten mehr vertragen können, bspw. um dem Geschehen einen zusätzlichen Kontext zu geben, oder einfach, weil die Abenteuer so spannend sind, dass man nicht will, dass sie enden. Mit wöchentlichen Wartezeiten zwischen neuen Folgen, die auf Disney Plus landen, könnte die magere Laufzeit einige Zuschauer durchaus enttäuscht zurücklassen.

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Es war wir denken

Chadwick Boseman jagt T'Challa in Folge 2 von Marvel's What If ...?

(Crédito de la imagen: Marvel Studios / Disney) Y si...? ist eine bahnbrechende Serie für Marvel y MCU. Es bietet schier unendliche Möglichkeiten, wenn weitere Wesen mit Superkräften, Welten und Universen im MCM etabliert werden. Durch die Erkundung eigenständiger Geschichten in einer Vielzahl von Genres hat ¿Y si ...? wohl das größte kreative Potenzial go kommenden Marvel-Produktionen. Die Anlehnung an die bizarreren Elemente der Marvel-Comics gibt dem Studio die Lizenz, alles zu tun, was es will und das Multiversum so detailliert wie möglich zu erkunden. Marvel arbeitet bereits un ¿Y si ...? Staffel 2, aber basierend auf den ersten Folgen könnte es prinzipiell die am längsten laufende Studio series werden könnte, wenn sie von den Fans positiv aufgenommen wird. Y si...? fühlt sich wie der Beginn von etwas Neuem für Marvel an und wir freuen uns darauf, bei dieser multiversalen Reise dabei zu sein. ¿Y si ... de Marvel? wird am Mittwoch, den 11. Agosto, exclusivo de Disney Plus erscheinen.