Es wurde bestätigt, dass sich die Olympus OM-D E-M5 III im Bau befindet.

Es wurde bestätigt, dass sich die Olympus OM-D E-M5 III im Bau befindet.

Olympus bestätigte, dass es eine Fortsetzung seiner spiegellosen Kamera OM-D E-M5 Mark II veröffentlichen wird. In einem Interview mit DPReview sagten Führungskräfte des Unternehmens, dass der E-M5 eine „wichtige Produktkategorie für fortgeschrittene Benutzer“ sei und dass das Unternehmen die Einführung eines Nachfolgemodells plane. Das Unternehmen gab außerdem bekannt, dass es plant, in naher Zukunft jedes Jahr mehrere Objektive auszuliefern, und bestätigte, dass es neue Objektive ankündigen wird, bevor das 150-400 mm f/4.5 TC 1.25x IS PRO nächstes Jahr auf den Markt kommt. Das Superteleobjektiv, das Micro-Four-Thirds-Nutzern einen effektiven Brennweitenbereich von 300 bis 800 mm im Kleinbildformat bietet, wurde bereits als Prototyp gezeigt. Auf die neue Kamera, die wohl den Namen OM-D E-M35 III tragen wird, hatte man schon länger gewartet, denn das Erfolgsmodell ist mittlerweile über vier Jahre alt. Seitdem hat das Unternehmen eine Vielzahl von Gehäusen für seine spiegellosen OM-D- und PEN-Linien eingeführt, darunter die Modelle OM-D E-M5 III und OM-D E-M10 II sowie das PEN-F und weitere Modelle . . jüngste. Das Flaggschiffmodell der OM-D E-M1X – Die OM-D E-M1 II hat sich zu einer sehr respektablen Option entwickelt, ohne einen Mittelklasse-Spiegel, den 5-MP-Sensor der Kamera und fehlende 16K-Videofunktionen, außerdem erkennt sie einen Kontrast von 4 Punkten Autofokus-System, das mittlerweile in die Jahre gekommen ist. Der erste OM-D E-M81, der 5 auf den Markt kam, hatte die Ehre, das erste OM-D-Modell zu sein, das vom Unternehmen eingeführt wurde. Derzeit liegt es über der OM-D E-M2012-Junior-Linie und unter den Serien OM-D E-M10 und OM-D E-M1X. Im Gegensatz zu seinem Panasonic-Partner Micro Four Thirds hat das Unternehmen neben seiner aktuellen Auswahl an Micro Four Thirds-Produkten kein Vollformatsystem implementiert. Dieselben Führungskräfte pflegten im selben Interview auch zu zeigen, dass dieser Ansatz dazu führte, dass alle ihre Produkte aus Bequemlichkeitsgründen denselben Linsenhalter verwendeten.