CEL Automaker unter Open-Source-Lizenz veröffentlicht

CEL Automaker unter Open-Source-Lizenz veröffentlicht

Vor sieben Jahren betrat CEL-UK mit der Einführung des Robox 3D-Druckers neue Wege. Es handelte sich um ein kommerzielles Produkt, das jeder nutzen konnte und das nicht wie viele andere Maschinen zu dieser Zeit selbst gebaut werden musste. Wie die meisten Hersteller von 3D-Druckern hat CEL-UK die Open-Source-Community genutzt, um die Entwicklung seiner Projekte zu beschleunigen. Doch im Laufe des Projekts wurde es immer ausgefeilter und Open Source entsprach nicht mehr der Unternehmensphilosophie oder den Anforderungen des Projekts. Stattdessen investierte das Unternehmen in die Technik und konnte so Software und Hardware entwickeln, die zusätzliche Funktionalität und eine verbesserte Leistung bieten. Einer der Hauptentwicklungsbereiche war die AutoMaker-Software, die das Herzstück aller Robox-Maschinen ist.

Passen Sie AutoMaker an Ihre Produktionsanforderungen an

AutoMaker bietet leistungsstarke Schneid-, Fehlerprüfungs- und Netzwerkfunktionen, die ein komplettes Ökosystem bilden, das dazu beigetragen hat, Robox-Drucker für Unternehmen, Privathaushalte und Bildungseinrichtungen beliebt zu machen. Einer der Hauptaspekte der AutoMaker-Code-Veröffentlichung besteht darin, dass Benutzer die Software nun an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können. Wenn der Benutzer über das entsprechende Wissen verfügt, können nun neue Funktionen und Integrationen mit der Hardware programmiert werden. Die Veröffentlichung der AutoMaker-Software für die Open-Source-Community ist Teil der Vision von CEL-UK für 2021. Mit der Veröffentlichung des Robox 2-Motherboards der nächsten Generation setzt das Unternehmen sein Engagement für frühere und aktuelle Benutzer fort. Das Robox 2 Motherboard ist voll kompatibel mit allen Robox 3D-Druckern und lässt sich problemlos nachrüsten. Darüber hinaus setzt das Unternehmen seine Arbeit am 3-Achsen-5D-Druck fort, über den Sie hier mehr erfahren können.