Neue Technologien automatisieren und personalisieren das Smart Home wie nie zuvor

Neue Technologien automatisieren und personalisieren das Smart Home wie nie zuvor
Die Smart-Home-Branche befindet sich in einem kontinuierlichen Aufschwung, und jeden Tag kommen neue Geräte, von intelligenten Staubsaugern bis hin zu intelligenten Steckdosen, in die Häuser der Endverbraucher. Laut Statista verfügen bereits 32 % der amerikanischen Haushalte über Smart-Home-Geräte, und diese Zahl wird voraussichtlich allein bis 50 2024 % überschreiten. Obwohl diese Geräte viele coole Funktionen bieten, fehlt ihnen das eigentliche Element, nach dem sich alle Smart-Home-Benutzer (Hobbyisten und Neueinsteiger gleichermaßen) sehnen: echte Automatisierung und Anpassung. Siehe auch: Was ist ein Smart Home?

Oren Kotlicki, CEO und Gründer von Intellithings

Oren Kotlicki, CEO und Gründer von Intellithings (Bildnachweis: Intellithings) Mit intelligenten Geräten, die Ihren Morgenkaffee automatisch zubereiten, und intelligenten Futterautomaten, die den Futternapf Ihres Hundes oder Ihrer Katze automatisch füllen, scheint es, als sei die Automatisierung bereits da. Sie hat die Oberhand gewonnen unser Zuhause und vereinfachte unseren Alltag. In Wirklichkeit befinden sich die meisten Smart-Home-Endnutzer nicht in einer automatisierten Oase vernetzter Smart-Geräte, sondern inmitten einer Masse heikler Geräte, die manchmal mehr von uns verlangen, als sie im Gegenzug bieten können. Das heißt nicht, dass es in den letzten Jahren keine bedeutende Entwicklung automatisierter Plattformen gegeben hat. Einerseits hat die Verbreitung von virtuellen Assistenten mit intelligenten Lautsprechern wie Amazon Alexa den Komfort der freihändigen Smart-Home-Steuerung für jeden Benutzer zugänglich gemacht, der dies möchte. Allerdings sind diese virtuellen Assistenten immer noch nicht intelligent genug, um alle Sprachbefehle korrekt zu verarbeiten. Daher müssen Benutzer beim Sprechen mit Alexa, Google Assistant oder Apple Siri auf Wortwahl, Aussprache und Lautstärke achten. Während jedoch mehr als 4 von 10 Verbrauchern einen dieser virtuellen Assistenten mit intelligenten Lautsprechern besitzen, geben 7 von 10 an, dass diese Geräte Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre haben. Für Benutzer mit erhöhten Datenschutzbedenken, die keinen sprachaktivierten Assistenten in ihr Zuhause bringen möchten, gibt es andere Möglichkeiten, einen Automatisierungsgrad in Ihrem Smart Home zu erreichen. Beispielsweise kann die einfache Berührung eines Bildschirms auf einem Smartphone oder sogar einer Smartwatch sofort das Ein- und Ausschalten intelligenter Lichter, das Sperren oder Entsperren intelligenter Schlösser oder die Aktivierung einer beliebigen Anzahl anderer intelligenter Geräte auslösen. Darüber hinaus haben Benutzer die Möglichkeit, ihr Smart Home vollständig freihändig zu steuern, indem intelligente Bewegungssensoren eingeführt werden, die Smart Home-Aktivitäten auslösen, indem sie einfach neben oder durch einen bestimmten bestimmten Bereich gehen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Sensoren recht leicht fehleranfällig sind, da sie durch fast jede Art von Fehlbewegung, beispielsweise die eines streunenden Haustieres, ausgelöst werden können. Auch wenn intelligente Bewegungssensoren bei der Automatisierung hervorragende Leistungen erbringen können, können sie keine Personalisierung bieten, eine weitere wichtige Lücke in der Smart-Home-Branche.

RoomMe

(Bildnachweis: Intellithings) Während der Smart-Home-Markt den Benutzern Freuden wie energieeffiziente intelligente Glühbirnen und intuitive intelligente Thermostate beschert hat und starke Schritte in Richtung eines hohen Automatisierungsgrads unternimmt, lässt er die Benutzer bei der Anpassung im Stich, was bei den meisten Geräten auf dem Markt der Fall ist mach das. es identifiziert wirklich einzelne Menschen. Während beispielsweise Smart-Home-Systeme, die über individualisierte codierte Smart-Schlösser oder codierte Fernbedienungen verfügen, dem Smart Home ermöglichen können, zu erkennen, wann eine bestimmte Person im Haus angekommen ist, können sie die Anwesenheit über den ersten Zutritt hinaus nicht feststellen. Mit anderen Worten: Sie können nicht wissen, welches bestimmte Haushaltsmitglied sich in welchem ​​bestimmten Raum befindet, bis Sie über Sprache, App oder einen anderen greifbaren Berührungspunkt interagieren. Trotz dieser Verpflichtung erkennen die meisten Smart-Home-Systeme nur, dass eine Bestellung aufgegeben wurde und wissen nicht, wer die Bestellung aufgibt oder welche spezifischen Vorlieben sie haben. Siehe auch: Wie das Smart Home die Sicherheit zu Hause verändert Stellen Sie sich dieses Szenario vor: Sie kommen von der Arbeit nach Hause und gehen in Ihr Wohnzimmer, bereit, sich auszuruhen. Sie können Ihren intelligenten Bewegungssensor aktivieren, um Ihre intelligenten Lichter einzuschalten. Sie können Ihren virtuellen Assistenten bitten, Ihre Lieblings-Playlist zu starten; Und Sie können den Smart-Thermostat mit Ihrem Smartphone einstellen. Obwohl alle diese intelligenten Geräte erfolgreich aktiviert werden können, benötigen sie dennoch einen Personalisierungsbefehl und ein Signal von Ihnen. Denken Sie jetzt über eine Alternative nach: Sie kommen von der Arbeit nach Hause und gehen in Ihr Wohnzimmer, um sich zu entspannen. Ihr Smart-Home-System erkennt sofort Ihre Anwesenheit und identifiziert, wer Sie sind. Es weist die intelligenten Lichter an, um 6:30 Uhr auf die von Ihnen bevorzugte Helligkeitsstufe zu wechseln. Beginnen Sie mit der Wiedergabe Ihrer nächtlichen „Chill“-Playlist. Und stellen Sie Ihren intelligenten Thermostat auf Ihre bevorzugte Temperatur von 70 Grad ein. Sie haben keinen Bewegungssensor passiert, keinen Befehl gegeben oder Ihr Smartphone berührt; Ihr gesamtes Ökosystem verbundener Geräte wurde jedoch automatisch an Ihre benutzerdefinierten Standardeinstellungen angepasst.

RoomMe

(Bildnachweis: Intellithings) In diesem zweiten Szenario ist Ihr Smart Home mit Anwesenheitserkennungstechnologie ausgestattet. Presence Sensing Technology (PST) führt einen neuen Trend bei vollautomatischen und personalisierten Smart-Home-Systemen an. Diese Technologie wird durch eine neue Generation von Smart-Home-Sensoren implementiert: den echten Anwesenheitsautomatisierungssensor, der die spezifische Anwesenheit einer Person in einem Raum erkennt und Smart-Home-Geräte aktiviert, um sich sofort auf die persönlichen Vorlieben der Person einzustellen. Diese Technologie wird vom israelischen Start-up Intellithings unterstützt, das Endbenutzern seine proprietäre Technologie zur Anwesenheitserkennung über seinen echten Belegungsautomatisierungssensor RoomMe zur Verfügung stellt. Die Präsenzerkennungstechnologie nutzt einzigartige Bluetooth-Signaturen von den entsprechenden Smartphones der Personen, um zu erkennen, wer sich in welchen bestimmten Räumen des Hauses aufhält und wer nicht, und ermöglicht dann auf intelligente Weise personalisierte Heimszenen. Im Gegensatz zu virtuellen Assistenten, Apps auf Smartwatches und Smartphones sowie intelligenten Bewegungssensoren ermöglicht die Anwesenheitserkennungstechnologie Endbenutzern eine echte Automatisierung und Personalisierung, was bedeutet, dass ihr Smart Home individuelle Anpassungen ermöglichen kann, die auf jede Person zugeschnitten sind, ohne dass eine Bestellung erforderlich ist. . Automatisierung und Personalisierung sind Markenzeichen dessen, was wir uns als Branche als wirklich intelligentes Smart Home vorstellen. Leider verfügen die meisten heute verfügbaren Smart-Home-Geräte nur über einen geringen Automatisierungsgrad und bestenfalls über ein rudimentäres Maß an Individualisierung. Mit anderen Worten: Sie können möglicherweise automatisch ein- oder ausgeschaltet werden, erfordern dazu jedoch einen Auslöser Ihrerseits. Ebenso können sie sich auf eine bestimmte Einstellung einstellen, werden sich jedoch auf diese Standardeinstellung einstellen, unabhängig davon, welches Hausmitglied den Befehl gibt. Erst die Präsenzerkennungstechnologie bietet einen neuen Ansatz zur Steuerung des Smart Homes, der echte Automatisierung und echte Möglichkeiten zur Personalisierung bietet. Über Oren Kotlicki
Oren Kotlicki ist Gründer und CEO von Intellithings Ltd., einem Entwickler von Technologielösungen, die es vernetzten Smart-Home-Geräten ermöglichen, personalisierte Automatisierung bereitzustellen. Kotlicki ist Experte für Smart-Home-Geräte, Sicherheitssysteme, Detektoren und Diebstahl mit über 20 Jahren Erfahrung in der Arbeit mit drahtloser Technologie im Produktmanagement und in der Geschäftsentwicklung.