Das Microsoft Outlook-Update schließt eine schlimme Sicherheitslücke

Das Microsoft Outlook-Update schließt eine schlimme Sicherheitslücke

In den kommenden Wochen ist ein neues Update für Microsoft Outlook geplant, um eine schlimme Sicherheitslücke zu schließen.

Ein Eintrag in der Microsoft 365-Roadmap beschreibt, wie der E-Mail-Client bald eine „ständige Zugriffskontrolle“ über geschützte E-Mails für Delegierte und Mitglieder gemeinsam genutzter Postfächer bieten wird.

Dabei handelt es sich um eine neue Einstellung für Stellvertreter oder Mitglieder des freigegebenen Postfachs, die vollen Zugriff auf das Postfach des Besitzers haben, aber keine verschlüsselten E-Mails lesen können. Die neuen Einstellungen blockieren den Zugriff auf die geschützten E-Mails des Eigentümers und umfassen sowohl Ad-hoc-verschlüsselte E-Mails als auch E-Mails mit geschützten MIP-Vertraulichkeitsbezeichnungen.

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Die neue Funktion wird voraussichtlich im April 2022 allgemein verfügbar sein und für Android, Web, Mac, iOS sowie standardmäßige globale Cloud-Instanzen mit mehreren Mandanten verfügbar sein.

Microsoft hat eine völlig neue Outlook-App für Windows 10 und Windows 11 entwickelt, um die neue Welt des hybriden Arbeitens zu erschließen.

Diese neuesten Änderungen mit dem Codenamen „Project Monarch“ sollen die Outlook-App komplett neu starten und sie besser an das Erscheinungsbild von Windows 11 anpassen. Sie sollten sich auch stärker an Hybrid- und Remote-Mitarbeiter richten, da sie dem modernen Arbeitsplatz ähneln das ist eher cloudbasiert.

Das Office Insiders Update vom Mai 2021 zeigte versehentlich das neue One Outlook-Design mit einer Benutzeroberfläche, die an die neue Paint-App von Windows 11 erinnert.

Im vergangenen September gab Microsoft außerdem bekannt, dass Outlook.com als Standard-E-Mail-Client für mailto:links festgelegt werden könnte.