Matt Calkins, Geschäftsführer von Appian: „Low-Code, RPA und BPM werden zunehmend konvergieren“ „

Matt Calkins, Geschäftsführer von Appian: „Low-Code, RPA und BPM werden zunehmend konvergieren“ „
            Appian richt zich op grote klanten die toepassingen high-end willen ontwikkelen met behulp van low-code.  Het bedrijf schermt dan ook graag con statistieken dat het in alle grote sectoren van de markt veel van de top 10 van bedrijven tot haar klanten mag rekenen.  Denk hierbij aan farmaceutische industrie, banken, overheden bijvoorbeeld.  Daarbij wordt niet verteld in welke mate men daar gebruikmaakt van het aanbod van Appian overigens, dus het kan bij wijze van spreken ook gaan om het bouwen van een enkele application.
Mit einem Gesamtumsatz von über 266 Millionen Dollar im Jahr 2019 ist es objektiv gesehen kein großer Player in der IT-Welt. Andererseits erzielen Mendix und OutSystems, wie oben dargelegt, einen solchen Umsatz nicht, soweit wir dies feststellen konnten. Wenn wir uns jedoch eine Partei wie Pegasystems ansehen, die wir eigentlich eher als natürlichen Konkurrenten für Appian sehen als Mendix und OutSystems, dann hat dieses Unternehmen 2019 die Milliarden-Dollar-Marke knapp verfehlt. Allerdings macht Pega weniger Lärm über die Low-Code-Fähigkeiten seiner Plattform und legt offenbar etwas weniger Wert darauf.

Keine Low-Code-Automatisierung, aber Low-Code

Unabhängig von der genauen Marktsituation ist klar, dass Appian sich als führender Anbieter im Bereich der Low-Code-Entwicklung positioniert. Allerdings macht Calkins gleich eine Unterscheidung, die später wichtig werden wird: „Es geht nicht so sehr um Low-Code, sondern vor allem um Low-Code-Automatisierung.“ Damit möchte er darauf hinweisen, dass es vor allem um die Integration mit anderen Komponenten geht und nicht nur darum, möglichst schnell eine eigenständige Anwendung erstellen zu können. Mit Blick auf das vergangene Jahr stellt Calkins außerdem fest, dass Dice ein schwieriges Jahr für Unternehmen war. Schließlich mussten wir uns aufgrund der Ereignisse rund um Covid-19 schnell an veränderte Umstände anpassen. „Die meisten Organisationen sind ziemlich starr“, sagt er. Vor Jahren, als es noch nicht so kompliziert war, war die Geschäftswelt und in den meisten Fällen bis zum Ende des Jahres nicht so kompliziert. Denn damals war alles noch recht flexibel. „Wir haben jetzt Flexibilität gegen Durchsatz eingetauscht“, fährt Calkins fort. Dieses Jahr ergibt sich aus der Vergütung, die Sie erhalten, und der Vergütung, die Sie erhalten können.

Low-Code für Flexibilität

Damit bezieht sich Calkins zweifellos auf die Macht, die große Player auf dem IT-Markt haben, ein Thema, das er in seiner Keynote auf der Appian Europe ansprach. Er möchte darauf hinweisen, dass große Zulieferer wie Appian der Macht der Giganten entkommen können. Tatsächlich komme ich mit dem, was ich mache, einfach besser da raus, als das bei den Parteien der Fall ist, bei denen ich jetzt unter Kontrolle gehalten werde. Im vergangenen Jahr hat Calkins festgestellt, dass immer mehr Menschen nach Software suchen, die dabei helfen kann, Starrheit zu beseitigen. Ihm zufolge spielt Código bajo dabei sicherlich eine Rolle. „Der Code bajo es un habilitador, una herramienta entscheidend para el mundo flexible en el mundo“, stellt er klar fest. Es ist natürlich nicht verwunderlich, dass er dies aus seiner Rolle heraus sagt, aber unserer Meinung nach hat er durchaus Recht, vorausgesetzt, dass die Versprechen von Low-Code, wie sie Appian bietet, auch erfüllt werden. Wenn es tatsächlich so ist, dass man alles, was man bauen möchte, mit Low-Code erstellen kann und es deutlich schneller ist als das, was ein erfahrener Programmierer von Grund auf in einer der gängigen Entwicklungssprachen erstellen kann, dann machen Sie weiter. Dann können Sie natürlich reagieren besser auf Veränderungen in der Organisation reagieren. Ob dies wirklich immer der Fall ist, lässt sich nur schwer abschätzen, wir würden dies aber gerne weiter untersuchen.

Teil eines größeren Ganzen

Appian positioniert sich zwar in erster Linie als Low-Code-Player, hat aber noch mehr zu bieten. Die Plattform bietet also weit mehr als nur die Möglichkeit, Anwendungen mittels Low-Code zu erstellen. Dies ist eine Plattform, mit der Sie als Organisation Dinge vollständig automatisieren können. Auch Business Process Management (BPM), Robotic Process Automation (RPA) und KI sind Teil der Plattform. Man könnte sagen, dass Low-Code und diese anderen Komponenten sozusagen immer mehr zusammenwachsen. Das ist an sich nicht verwunderlich, denn in vielen Fällen geht es letztendlich um die Optimierung von Prozessen. Hierfür können Sie mehrere Technologien nutzen. „Die Zusammenführung all dieser unterschiedlichen Technologien wird in den kommenden Jahren die Hauptaufgabe sein“, sagt Calkins.

Zwei Bedingungen für die Automatisierung

Für Calkins sind mindestens zwei Dinge erforderlich, um die oben genannte Konvergenz zu ermöglichen, die er lieber als Automatisierung bezeichnet. Zunächst benötigen Sie eine hervorragende BPM-Schicht, von der aus auf alle einzelnen Komponenten zugegriffen werden muss. Der zweite Schritt muss sofort geschehen. Dies betont er in unserem Gespräch oft, was natürlich auch für Appians Best-of-Race-Ansatz für den Markt gilt. „Aber wir müssen auch akzeptieren, dass Organisationen bereits Kompromisse mit anderen Anbietern eingehen und diese auch respektieren“, skizziert er die Realität einer Best-of-Breed-Party. Appian geht sehr weit und akzeptiert bestehende Anbieter. Auch wenn das Unternehmen selbst Lösungen in den oben genannten Teilbereichen wie BPM und RPA anbietet, können diese auch von anderen Anbietern stammen. Der Ausgangspunkt bleibt jedoch die Low-Code-Plattform und damit die Low-Code-Fähigkeiten von Appian. Das ist der einzige Teil, der nicht gegen etwas bereits Vorhandenes ausgetauscht werden kann.

sauberes Insteek

Wenn wir an Gespräche zurückdenken, die wir mit anderen IT-Playern auf dem Markt geführt haben, in dem Appian tätig ist, geht dieses Unternehmen etwas anders an die Sache heran. Bei Pega haben wir beispielsweise deutlich gesehen, dass BPM als Ausgangspunkt genommen wird. Ein Player wie Mendix verfügt zwar über eine hervorragend angesehene Low-Code-Entwicklungsplattform, ist aber noch nicht an dem Punkt angelangt, an dem er sich wirklich in Richtung der anderen Komponenten bewegt. Obwohl wir die ersten Anzeichen dafür während der letzten Ausgabe von Mendix World gesehen haben. Die meisten Pur-RPA-Anbieter, mit denen wir bisher gesprochen haben, waren in den letzten Jahren mit diesem Teil beschäftigt und sind extrem schnell gewachsen. Auch dort hört man mittlerweile, dass Dinge wie Prozessmanagement und Process Mining über RPA hinaus betrachtet werden. Das Endziel aller oben genannten Disziplinen bei Anbietern ist etwas, das sie alle gemeinsam haben. Prozesse müssen natürlich reibungsloser und besser ablaufen, damit sich die Menschen auf wichtigere Dinge konzentrieren können. Dijo sorge dafür, dass „die Menschlichkeit im Menschen wichtiger wird“, schlussfolgert er. Unabhängig davon, wie sich der Technologieeinsatz bei der Anzahl der verbleibenden Arbeitsplätze und den Funktionen auswirken wird, ist das nie ein schlechtes Ziel, auch wenn wir wie immer abwarten müssen, wie es in der Praxis funktioniert.
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