Details zu Fitbit Versa 4 und Sense 2 in schnell gelöschtem Video enthüllt

Details zu Fitbit Versa 4 und Sense 2 in schnell gelöschtem Video enthüllt (* 4 *)

Berichten zufolge sind Fitbit Versa 4 und Sense 2 in Produktion, nachdem ein YouTube-Video eines Herstellers von Smartwatch-Zubehör hochgeladen und entfernt wurde. Das von der Elektronikzubehörfirma Wasserstein hochgeladene Video war eine Anleitung zum Anbringen ihrer Displayschutzfolien an der Fitbit Versa 4 und Sense 2.

Leider hatten wir keine Gelegenheit, das Video anzusehen, bevor es entfernt wurde. Aber 9to5Google (öffnet sich in einem neuen Tab) konnte einen Screenshot machen, der zeigt, dass das Tutorial nicht auf einem tatsächlichen Versa 4- oder Sense 2-Laufwerk lief.

Stattdessen konzentrierte man sich auf die Fitbit Sense, eine zwei Jahre alte Smartwatch und eines der Modelle auf unserer derzeit besten Fitbit-Liste. Wir können dies bis auf die Besetzung als Bestätigung dafür werten, dass die Versa 4, die Sense 2 und die ursprüngliche Sense die gleiche Bildschirmform und -größe haben werden, da vorhandenes Sense-kompatibles Zubehör mit den beiden neuen Geräten verwendet werden kann . .

Es ist nicht das erste Mal, dass wir dieses Gerücht hören, denn ein durchgesickertes Foto im letzten Monat deutete darauf hin, dass der Bildschirm mindestens die gleiche Form haben würde, und ein Teardown deutete darauf hin, dass die Auflösung identisch sein würde. Wir wissen sonst nicht viel über die beiden Uhren, aber es ist wahrscheinlich, dass sie in dieser Runde weiterhin mit dem Betriebssystem von Fitbit anstelle von Wear OS laufen.

Was bedeutet das für einen Release-Zeitraum? Die Originalmodelle Fitbit Sense und Versa 3 kamen im September auf den Markt. Wenn die Requisitenproduktion noch andauert, scheint dies ein wahrscheinliches Zeitfenster bis zur Ankündigung zu sein. Apple wird voraussichtlich im September auch die nächste Version seiner Watch vorstellen, sodass Alphabet möglicherweise seinen Konkurrenten schlagen möchte.

(*2*)Analyse: Grenzgewinne

Iterative kleine Änderungen statt mutiger neuer Looks entsprechen der heutigen Vorgehensweise großer Smartwatch-Hersteller. Fitbit, Garmin, Apple … niemand möchte das Rad neu erfinden und mehr Risiken als nötig eingehen, insbesondere wenn die Zielgruppe weniger Geld zum Ausgeben hat. Kleine Updates, bessere Firmware, verbesserte Genauigkeit und neue Softwarefunktionen sind wichtiger als radikal neue Designs.

Natürlich bergen kleine Änderungen ihre eigenen Risiken: Für aktuelle Fitbit-Uhrenbenutzer ist die nächste Generation aktualisierter Smartwatches möglicherweise noch nicht unbedingt erforderlich. Um ein Upgrade zu rechtfertigen, hängt alles vom Sensornetzwerk und der verbesserten Software ab.

Verstehen Sie mich nicht falsch: Wir lieben das Kieselsteindesign der Sense und Versa 3. Es ist elegant und stilvoll, erinnert an Zeitgenossen wie die Apple Watch und ist dennoch sehr schlicht. Aber wenn Fitbit möchte, dass bestehende Benutzer das Ganze aufgeben und ihre aktuellen Uhren aufrüsten, werden die Fitbit Versa 4 und Sense 2 ernsthafte interne Feuerkraft benötigen.