Nutzung zentraler Überwachung zur Verwaltung großer IT-Umgebungen

Nutzung zentraler Überwachung zur Verwaltung großer IT-Umgebungen
Das Jahr XNUMX war in jeder Hinsicht ein ungewöhnliches Jahr. Es war zweifellos ein disruptives Jahr für den Markt der Unternehmens-IT-Infrastruktur mit einer beschleunigten Transformation des Geschäftsmodells. Die Einführung der Hybrid Cloud und der allgemeine Trend zur Modernisierung der Infrastruktur treiben eine sehr aktive Entwicklung voran. Über die Autorin Claire Kago, Vertriebs- und Geschäftsentwicklungsmanagerin für Frankreich bei Paessler. Große IT-Umgebungen werden immer größer und komplexer, mit Tausenden und Abertausenden von Geräten, Systemen und Anwendungen, die über mehrere Standorte hinweg verbunden sind. Daher ist es für große Unternehmen unerlässlich, Transparenz und Kontrolle über ihre Infrastruktur zu haben, ob Hybrid-Computing oder traditionell. Für die erfolgreiche Verwaltung dieser großen IT-Umgebungen ist die Erfassung von Informationen über die Leistung, Verfügbarkeit und Nutzung jedes einzelnen Elements erforderlich, aus dem die Umgebung besteht. Aufgrund der rasanten Geschwindigkeit von Software- und Hardwareänderungen, Tests, Bereitstellungen und Überwachung im Internet müssen IT-Teams ein Gleichgewicht zwischen Geschäftszielen, Einschränkungen und Kompromissen finden. Unabhängig von der Größe der Umgebung bleiben die Grundprinzipien der Überwachung genau dieselben. Größere Netzwerke stellen jedoch aufgrund ihrer zunehmenden Komplexität zusätzliche Herausforderungen dar: Große Umgebungen bestehen in der Regel aus Geräten und Systemen vieler verschiedener Anbieter, meist mit eigenen Überwachungstools. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass ein namhaftes Unternehmen über zehn bis fünfzehn Überwachungstools für unterschiedliche Zwecke verfügt, z. B. zur Überwachung von Cloud-Speicher, Netzwerkleistung, Anwendungen, Datenbanken und Überwachung, mehreren Geräten usw Diese Situation verschwendet Zeit und schafft Datensilos, die zu menschlichem Versagen führen können.

2. Verteilte Netzwerke

In großen Unternehmen sind Teams und Infrastruktur oft über mehrere geografische Standorte verteilt. Je nachdem, wie diese Netzwerke verwaltet werden, können sie separate, halbunabhängige Netzwerke sein oder zu einem großen verbundenen Netzwerk zusammengefügt werden. Unabhängig von der Architektur besteht die Herausforderung darin, jedes „Subnetz“ separat zu überwachen und herauszufinden, wie man sich einen Gesamtüberblick über den Zustand der gesamten Infrastruktur verschaffen kann.

3. Überwachung über die IT hinaus

Spezialisierte Computerumgebungen haben ihre Anforderungen: Gesundheitswesen, Automobil, Fertigung und viele andere Branchen haben ihre Protokolle, Gerätetypen, Systeme und Herausforderungen. Und während diese Elemente (‚OT‘-Betriebstechnologien für den industriellen Bereich oder medizinische Geräte für das Gesundheitswesen) früher vollständig von der traditionellen IT-Infrastruktur getrennt werden konnten, hat die jüngste digitale Transformation zu einer stärkeren Verschachtelung dieser Bereiche geführt. Die Konsequenz ist, dass nach und nach auch mehr Geräte überwacht werden müssen, die nicht Teil der traditionellen Datenverarbeitung sind.

4. Ausrüstung und Spezialisten

Um eine vollständige Sichtbarkeit für die zentrale Verwaltung zu haben, sind für bestimmte Bereiche auch Einzelansichten erforderlich. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein bestimmtes Team für Cloud-Datenbanken verantwortlich ist und ein anderes sich auf den Netzwerkverkehr konzentriert. Dies erfordert Rollen- und Rechteverwaltungsfunktionen, individuelle Karten und Dashboards, wie z. B. Alarmmanagement, um sicherzustellen, dass die richtige Person zur richtigen Zeit einen Alarm erhält und Zugriff auf die genauen Informationen hat, die sie zur Lösung des Problems benötigt.

5. Machen Sie sich ein umfassendes Bild

Angesichts der großen Vielfalt an Geräten, Protokollen, Überwachungstools und Infrastruktur, die über verschiedene Standorte verteilt sind, ist es schwierig, einen umfassenden Überblick über die gesamte traditionelle Unternehmens-IT zu erhalten. Wenn man dann noch diesen IT-Bereich hinzufügt, etwa Medizin- oder Industrie-IT, dann wird man mit Sicherheit viele Dashboards und Berichte an vielen verschiedenen Orten haben. Darüber hinaus fallen bei der Überwachung vieler Geräte, Anwendungen und Systeme unzählige Daten an. Da man sich in diesen Informationen leicht verlieren kann, muss es eine Möglichkeit geben, diese Daten in einer Ansicht zu verankern.

Sich der Herausforderung der Netzwerküberwachung in großen Unternehmen stellen

In einer großen Organisation ist es unvermeidlich, dass Sie über mehrere Methoden verfügen, um jedes einzelne Element der IT-Umgebung zu überwachen. Die Herausforderung für diese großen Organisationen besteht darin, Zehntausende verschiedener Elemente erfolgreich in Echtzeit zu überwachen und sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Das Ergebnis sind schnellere Reaktionszeiten, verbesserte IT-Prozesse sowie zufriedene Mitarbeiter und Kunden. Letztendlich führt dies zu einer besseren Leistung durch ein hohes Maß an Überwachung, Intelligenz und Automatisierung. Die naheliegendste Lösung besteht darin, die IT-Infrastruktur zentral zu überwachen, damit Daten aus vielen unterschiedlichen Quellen zusammengestellt werden können und IT-Teams nicht in einer riesigen Informationslawine ertrinken. Durch die Schaffung von Transparenz über den gesamten Technologie-Stack können Teams intelligenter und nicht härter arbeiten und gleichzeitig sicherstellen, dass Geschäftsziele erreicht werden. Diese Zentralisierung auf einer einzigen Überwachungsplattform ermöglicht es IT-Teams, sofort informiert zu werden, wenn Probleme in ihrer IT-Infrastruktur auftreten, und geeignete und sofortige Maßnahmen zur Risikominderung zu ergreifen. Die Möglichkeit, die gesamte Infrastruktur über ein einziges integriertes Dashboard anzuzeigen, sorgt für einen klaren Überblick über das gesamte System und eliminiert tote Winkel. Indem sie sich selbst die Möglichkeit geben, diese vollständige Transparenz für jede einzelne Technologiekomponente zu schaffen, können große Unternehmen eine Kultur der Überwachung in ihrer gesamten Infrastruktur, ihren Netzwerken, virtuellen Umgebungen, Speicher, Anwendungen, Clouds und Hardware schaffen. Durch die Bereitstellung dieser Echtzeitüberwachung wird die Problemlösungszeit verkürzt und das Endbenutzererlebnis erheblich verbessert.