Batman-Regisseur Matt Reeves gab den Fans während des virtuellen DC FanDome-Events eine Vorschau auf Robert Pattinsons Caped Crusader. Dieser Film porträtiert Batman im zweiten Jahr seiner Karriere als Verbrechensbekämpfer und entfernt sich von einer anderen Ursprungsgeschichte. Der Trailer beginnt mit Nirvanas düsterem „Something in the Way“, als uns der neue Kommissar des Gotham Police Department, James Gordon (Jeffrey Wright), vorgestellt wird, der am Tatort ankommt. Der Trailer gibt uns auch einen ersten Blick auf Paul Dano als The Riddler und Zoë Kravitz als Catwoman. Die Produktion des Films, der aufgrund der Pandemie Anfang des Jahres auf Eis gelegt wurde, wird nun nächsten Monat wieder aufgenommen und soll im Oktober 2021 in die Kinos kommen.
Von Fledermaus zu Batman
Wie bereits erwähnt, spielt die Geschichte etwa zwei Jahre nach Beginn von Bruce Waynes Auftritt als Batman, er ist also nicht viel mehr als ein maskierter Mann auf einer Mission. Matt Reeves betonte gegenüber den Fans, dass Batman noch nicht Batman sei und dass es Menschen gebe, „die ehrlich gesagt Angst vor ihm haben“. „Es ist keine Ursprungsgeschichte, aber man findet sie in den Anfängen. Viele andere Geschichten zeigten, dass er seine Angst und sich selbst überwinden musste, um Batman zu werden“, sagte Reeves, aber in seinem Film „befinden wir uns mitten in dieser kriminologischen Erfahrung und sehen, wie er Fehler macht.“ „Es hat nicht den Effekt, den man haben möchte, da beginnen die Morde“, fügte der Filmemacher hinzu. Das Gleiche gilt für die anderen Charaktere. Reeves bemerkte, dass sie nur ihre Persönlichkeit annahmen, weshalb Selina Kyle noch nicht Catwoman ist. und auch The Riddler und The Penguin sind als Berufsverbrecher neu. Matt Reeves sagte außerdem, dass sie nur 25 % des Films gedreht hätten, was angesichts der Details im Trailer beeindruckend ist.