Aktualisiertes Razer Stealth Blade Ultrabook erhält echte Gaming-Referenzen

Aktualisiertes Razer Stealth Blade Ultrabook erhält echte Gaming-Referenzen

Razer stellt diesen Monat ein Update für das Razer Blade Stealth 13 vor, das auf der IFA 2019 in Berlin erstmals vorgestellt wurde. Es ist die leistungsstärkste Grafikoption, die jemals für das Ultrabook entwickelt wurde.

Das neue Modell Ende 2019 kann neben anderen Upgrades mit einem Nvidia GeForce GTX 1650-Grafikprozessor (GPU) ausgestattet werden, die dieses Ultrabook endlich zu einem echten Gaming-Laptop machen.

Das neue Razer Blade Stealth (Ende 2019) wird später im September 2019 in den USA und Kanada in den Handel kommen; Unterdessen haben Großbritannien, Australien und mehrere andere Märkte noch immer keinen endgültigen Veröffentlichungstermin.

Frühere Razer Blade Stealth-Modelle hatten aufgrund ihrer internen Hardware nur begrenztes Gaming-Potenzial. Das neueste Modell verfügte über eine dedizierte Grafik, allerdings in Form der Nvidia GeForce MX150 GPU, die für die meisten neuen Spiele kaum einsatzbereit ist. Das Upgrade auf eine GeForce GTX 1650 ist ein enormer Fortschritt in der Gaming-Leistung.

Darüber hinaus wird es mit einem neuen Intel Ice Lake-Prozessor, konkret dem Core i7-1065G7 mit vier Kernen und acht Threads, sowie 16 GB integriertem LPDDR4-Speicher (RAM) ausgestattet sein, sodass Nutzer selbstständig arbeiten können . Batterie sparen. Mit dem neuen internen Netzteil ist das Razer Blade Stealth 13 (Ende 2019) bereit für mehr Gaming ohne die externe Grafikkarten-Dockingstation von Razer.

Andere Spezifikationen – und anderes Modell

Das Razer Blade Stealth 13 mit GTX-Grafik gibt es in zwei Versionen: einer Full-HD-Version und einer 4K-Touchscreen-Version. Beide bieten eine 100-prozentige Abdeckung des sRGB-Farbraums und verfügen über dünne Seitenränder. Sie enthalten außerdem eine 2 GB M.512 PCIe SSD.

Aber Razer bringt auch ein Nicht-GTX-Modell auf den Markt, das sich mehr auf die Intel-Seite der Gleichung konzentriert. Es enthält den gleichen Prozessor, jedoch mit einem geänderten Leistungsprofil, das 25 Watt verbraucht. Der Laptop verwendet außerdem Intel Iris Plus-Grafik anstelle der dedizierten Nvidia-Option. Und es kommt mit einer kleineren 2 GB M.256 PCIe SSD. Im Gegensatz zu den mattschwarzen GTX-Modellen ist es auch Mercury White.

Ansonsten ähneln sich die Modelle. Sie haben die gleichen Abmessungen und weisen eine Tiefe von nur 15,3 mm auf. Sie bieten außerdem Wi-Fi 6-Konnektivität, Vier-Wege-Thunderbolt 3 PCIe und eine Infrarotkamera mit Windows Hello-Unterstützung.

Allerdings sind sie für Ultrabooks recht schwer. Das Mercury White-Modell wiegt 1.99 kg (2.99 lb), während das 4K GTX das schwerste ist (1.48 kg).

Razer legt die Preise für diese neuen Blade-Stealth-Modelle noch nicht fest und gibt lediglich an, dass sie bei 1,499 Euro beginnen werden (1,679 Euro, etwa 1,250 Euro). Rechnen Sie also damit, für die wirklich spielbereite Version dieses Ultrabooks einen hübschen Cent zu bezahlen.

Die IFA 2019 ist die größte Tech-Show in Europa. Das LaComparacion-Team ist in Berlin, um Ihnen die neuesten Nachrichten und praktischen ersten Eindrücke der neu angekündigten Fernseher, Uhren und anderer Technologien zu liefern.