5 Top-Tipps zum Erstellen des perfekten Fotobuchs

5 Top-Tipps zum Erstellen des perfekten Fotobuchs

Ein Fotobuch ist eine großartige Möglichkeit, Ihre aufgenommenen Bilder in eine Erzählung umzuwandeln, die Sie mit anderen teilen können. Wertvolle Erinnerungen bleiben erhalten, indem Sie Ihre digitalen Bilder in ein greifbares physisches Buch verwandeln.

Vor ein paar Jahren war Scrapbooking noch ein verwandter Prozess, aber jetzt können Sie den Klebestift in der Schublade lassen, denn das Erstellen eines eigenen Online-Fotoalbums ist viel einfacher und ermöglicht viel professionellere Ergebnisse.

Aber zwischen einer schlampig zusammengestellten Aneinanderreihung zufälliger Klischees und einem makellosen Andenken, das Sie oder ein geliebter Mensch noch viele Jahre lang in Ehren halten werden, liegt ein himmelweiter Unterschied.

Bevor Sie sich auf eine Fotoreise begeben, finden Sie hier fünf Tipps für den Einstieg ...

1. Wählen Sie das Thema Ihrer Träume

Genau wie beim Schreiben eines Buches besteht der erste Schritt darin, dass der Autor sich für das Thema entscheidet. Mit anderen Worten... worum geht es in diesem Buch?

Außer Ihrer Fantasie sind hier wirklich keine Grenzen gesetzt. Brauchen Sie Entscheidungshilfe? Beliebte Themen sind Ihre Hochzeit, eine kürzliche Geburt, andere Familienereignisse wie die Abschlussfeier oder ein Wiedersehenspicknick und Urlaub.

Beschränken Sie sich natürlich nicht auf diese Optionen und lassen Sie sich inspirieren. Machen Sie mit und erstellen Sie ein Familienkochbuch, ein personalisiertes ABC-Buch für Ihr Kind, ein Portfolio mit Kunstwerken, diese Lieblingsfotos Ihres Haustieres oder eine Sammlung täglicher Selfies, um nur einige zu nennen. Wie sie sagen, sind die Möglichkeiten endlos.

2. Finden Sie diese Fotos

Beim Erstellen eines Fotobuchs geht es darum, Ihre Bilder hervorzuheben. Und dazu gehört so ziemlich jedes Bild, das Ihnen einfällt. Hierbei handelt es sich um schnelle Schnappschüsse auf Ihrem Smartphone, Bilder in sozialen Medien oder sorgfältig erstellte Bilder, die mit einer speziellen Digitalkamera aufgenommen und in Ihrem bevorzugten Bildbearbeitungsprogramm bearbeitet wurden.

Andere Bilder können jedoch zusätzliches Interesse wecken und Ihr Fotoalbum aufwerten. Denken Sie zum Beispiel darüber nach, alte Filme zu scannen, etwa wenn Sie als Kind in der gleichen Gegend Urlaub gemacht haben. Versetzen Sie außerdem Ihren Scanner in einen guten Zustand und scannen Sie eine Karte Ihres Urlaubszielgebiets, der Muscheln, die am Strand liegen, an dem Sie geschwommen sind, oder der Hochzeitseinladung, die Sie für den großen Tag verschickt haben. Denken Sie grundsätzlich über den Tellerrand hinaus und verwandeln Sie Ihr Standard-Fotoalbum in etwas Einzigartiges.

3. Beginnen Sie von vorne

Denken Sie sorgfältig über den Titel des Buches nach. Dies kann so beschreibend sein, wie Sie möchten, insbesondere wenn Sie Ihre Gäste einladen möchten, sich auf ein Album einzulassen, das still auf Ihrem Couchtisch liegt. Während einfache Titel wie „Urlaub in Utah 2017“ durchaus funktionieren können, denken Sie auch an etwas Beschreibendes, Eingängiges und Verführerisches wie „Eine Woche zur Erkundung des Zion-Nationalparks“, um Ihr Buch als „Bestes Buch des Jahres“ zu bewerten. Sei vorsichtig, dass er es verdient.

Nachdem Sie Ihren Titel ausgewählt haben, entscheiden Sie, welche Bilder eine Berichterstattung verdienen. Und achten Sie auf das Design, wenn Sie beispielsweise möchten, dass sich das Bild über das gesamte Cover erstreckt und der Titel oben oder das kleinere Bild unter dem Titel platziert wird. Bei den besten Fotobuchdiensten gibt es jede Menge Beispiele dafür, wie das aussehen wird (wie im Bild unten), also lassen Sie sich gerne von ihren Websites inspirieren.

Mixbuch

(Bildnachweis: Mixbook)

4. Testmuster und Themen

Die Wahl eines Themas macht Spaß. Im Gegensatz zu Sammelalben, bei denen Sie mit einer leeren Seite beginnen, gibt es bei einem Fotobuch viele vorgefertigte Vorlagen, die Ihnen schnell und einfach den Weg weisen.

Mixbook (oder der Fotobuchanbieter Nr. 1) bietet beispielsweise Vorlagen zu verschiedenen Themen an, darunter Familie, Kinder, Romantik, Jahreszeiten, Reisen und Hochzeit, um den Prozess zu starten.

5. Es geht um Erzählung

Obwohl Fotobücher verwendet werden, um die Bilder im Vordergrund zu präsentieren, vergessen Sie nicht den narrativen Text, der das Bild unterstützt. Dabei kann es sich um eine Beschreibung handeln, die zusätzliche Informationen darüber liefert, wo das Foto aufgenommen wurde, oder um Spaß zu haben und Ihnen eine zusätzliche Möglichkeit zu geben, Ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.

Sie möchten Ihr künstlerisches Kunstwerk nicht mit Text beschmieren? Dann lassen Sie die Bilder sprechen – führen Sie Ihren Leser mit einer linearen Geschichte über zeitliche Zusammenhänge durch das Fotobuch!

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