In dem Bestreben, der Cloud-Dienst zu werden, der sie alle beherrscht, hat Microsoft Azure eine neue Arm-basierte virtuelle Vorschaumaschine vorgestellt, die auf Ampere Altra-Chips basiert.

Das Ziel, wie Microsoft in einem neuen Blog-Beitrag erklärt, ist es, den Kunden mit möglichst wenig Strom so viel Leistung wie möglich zu geben. Leicht leicht.

„Die neuen virtuellen Maschinen sind darauf ausgelegt, skalierbare Workloads, Webserver, Anwendungsserver, Open-Source-Datenbanken, Cloud-native Anwendungen sowie umfangreiche .NET-Anwendungen, Java-Anwendungen, Spieleserver, Medienserver usw. effizient auszuführen. sagt Microsoft. Paul Nash.

Ein Rennen nach oben

In einigen Fällen bieten die neuen ARM-basierten Chips ein bis zu 50 % besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als vergleichbare virtuelle x86-Maschinen, was eine ziemlich erstaunliche Steigerung für diejenigen ist, die große Workloads ausführen.

Laut Microsoft bieten die neuen virtuellen Maschinen Ampere Altra-Chips mit bis zu 3 GHz mit bis zu 64 vCPUs und bis zu 40 Gbit/s Netzwerk. Die virtuellen Maschinen unterstützen Canonical Ubuntu Linux, CentOS und Windows 11 Professional und Enterprise Editions.

Während Microsoft mit dem Angebot von Arm-basierten Chips Wellen schlägt, ist Amazon natürlich schon da.

AWS bietet den Graviton3 an, einen Arm-basierten Prozessor, der speziell für massive Workloads entwickelt wurde, und die Ergebnisse sprechen für sich. Die Analyse zeigt, dass AWS bei der armbasierten Einführung in der Cloud führend ist.

TrendForce sagt, dass ARM-basierte Chips bis 2025 in 22 % der Rechenzentren vertreten sein werden, eine ziemlich erstaunliche Zahl.

Das Rennen für Azure ist also klar eröffnet: möglichst schnell ARM-basierte Chips einführen oder gegenüber dem großen Konkurrenten AWS an Boden verlieren, der bereits in vielen anderen Cloud-Bereichen dominiert.

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