MacBooks mit OLED-Displays sind zwar noch in weiter Ferne, aber das Warten könnte sich lohnen

MacBooks mit OLED-Displays sind zwar noch in weiter Ferne, aber das Warten könnte sich lohnen

BOE Technology ist bereit, in Zukunft OLED-Displays für Apples iPads und MacBooks zu produzieren, wenn es einen neuen Bericht über das Geld gibt, und diese Panels könnten einen entscheidenden Vorteil haben.

Dies kommt von der koreanischen Website The Elec (öffnet sich in einem neuen Tab), die behauptet, dass der chinesische Riese BOE, ein großer Name in der Panelproduktion, eine neue Gen 8.6 OLED-Produktionslinie in der B16-Fabrik des Unternehmens (in Chengdu) einführen wird. , China), mit den Panels für den Einsatz in den oben genannten Apple-Produkten.

Die Produktion dürfte „ungefähr“ Ende 2024 beginnen, Apple dürfte 2024 die ersten OLED-iPads auf den Markt bringen, möglicherweise gefolgt von einem MacBook im Jahr 2025 (ein bekannter Apple-Leaker vermutet, und The Elec scheint diese Einschätzung zu teilen).

In dem Bericht wird darauf hingewiesen, dass Apple für die ersten iPad-Panels die Gen-6-OLED-Produktionslinien von Samsung und LG nutzen würde. Es ist jedoch geplant, dass spätere Produkte, zu denen auch das potenzielle MacBook gehören würde, die Gen-8.5-Linien sowie das neue verwenden. der BOE. Gen 8.6-Produktionslinie wie erwähnt (übrigens werden alle diese Linien normalerweise Gen 8-Linien genannt, es ist die gleiche Technologie).

Der Hauptvorteil von Gen-8-Panels gegenüber Gen-6 ist die bessere OLED-Panel-Leistung pro Substrat. Mit anderen Worten: Diese Produktionsmethode ist rentabler.

Vielleicht noch interessanter ist hier die Erwähnung, dass BOE derzeit die Dual-Batterie-Tandem-OLED-Technologie mit seinen bestehenden Fertigungslinien testet. Dabei handelt es sich um Panels mit zwei Emissionsschichten anstelle eines einzelnen Stapels, wie man ihn bei Telefonen sieht.

Analyse: der Schlüssel zu einer glänzenden Zukunft?

Die Umstellung auf Tandem-OLED mit zwei Batterien ist hier ein wichtiger Schritt, da diese neue Methode eine bessere Helligkeit und eine längere Lebensdauer des Panels ermöglicht.

Letzteres ist natürlich bei einem Laptop im Vergleich zu einem Smartphone besonders wichtig, da Laptops, insbesondere teure MacBook Pro-Modelle, viele Jahre halten sollten, um ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Und wenn die Helligkeit des OLED-Bildschirms bald nach der Lebensdauer des Laptops nachlässt, wird das ziemlich enttäuschend sein.

Eine weitere Möglichkeit für die Zukunft, die wir aufgrund der jüngsten Leaks gesehen haben, besteht darin, dass Apple ein flexibles OLED-Panel verwenden könnte, um ein MacBook mit faltbarem Display herzustellen.

Über MacRumors (Wird in einem neuen Tab geöffnet)