Ethereum-Gründer Vitalik Buterin lobt „Bitcoin-Maximalismus“ (vielleicht)


Und er scheint in Bezug auf den Inhalt seiner Argumentation ziemlich offen zu sein. Inmitten der großen Vielfalt an Blockchain-Ideen seien das Engagement der Bitcoin-Community zur Vorsicht und die Bereitschaft, Bitcoin mit echter Wildheit zu verteidigen, besonders wertvoll, schreibt er. Wie er anhand von Beispielen wie prominenten Nutzern von Ethereum-Minern und Steuervorschlägen für die Entwicklungsfinanzierung erläutert, birgt der Funktionsreichtum von Systemen wie Ethereum inhärente Risiken hinsichtlich Vorhersehbarkeit und Nachhaltigkeit. Letztendlich besteht das große Risiko darin, dass eine komplexe Funktion die Dezentralisierung eines Systems gefährdet oder untergräbt und es anfällig für feindliche Angriffe macht. Maximalismus sei auch eine wertvolle Verteidigung, argumentiert er, da immer mehr Geld in den Raum ströme und kurzfristige Erträge auf der Grundlage von „Innovationen“ erwirtschafte, die den Kerngedanken der Kryptowährung untergraben könnten.